Über mich
Mein Name ist Sonja Bader, Jahrgang 1975.
Begonnen hat alles 1995 mit meinem ersten eigenen Hund, Johnny.
Dieser kam aus einem Tierheim in Deutschland und war bereits ca. 8 Jahre alt.
Seine Vorgeschichte war unbekannt.
Es stellte sich schnell heraus, dass er eine echte Herausforderung in der Begegnung mit Artgenossen war.
Dem Menschen gegenüber war er überwiegend freundlich, es sei denn, es ging an die, bei einem langhaarigen Hund durchaus öfter notwendige Fellpflege.
Es hat seine Zeit gedauert aber mit viel Geduld, Respekt, Konsequenz und einer guten Portion Humor sind wir zu einem echten Team geworden.
Andere Hunde waren kein Problem mehr, sodass Johnny mich sogar noch einige Jahre bei Ausritten am Pferd begleiten konnte.
Seitdem leben meine Familie und ich durchgängig mit Hunden zusammen und möchten es nicht missen.
Unsere Hunde kommen überwiegend aus dem Tierschutz, auch aus dem Ausland.
Sie leben in einem Rudel von aktuell 4 Hunden, begleiten uns durch unser Leben und fahren auch mit uns in Urlaub.
Immer wieder haben wir auch ältere und/oder kranke Hunde aufgenommen. Sie sind eine echte Bereicherung für das Rudel und den Menschen, auch wenn die Ihnen verbleibende Zeit manchmal begrenzt ist.
Durch die unterschiedlichsten Persönlichkeiten unserer Hunde habe ich viel über mich und die Kommunikation mit Hunden, aber auch die Kommunikation der Hunde untereinander gelernt.
Im Jahr 2021 hat mich meine Leidenschaft für Hunde dann dazu geführt die Ausbildung zur Hundetrainerin zu machen.
Diese habe ich 2022 erfolgreich abgeschlossen und mir wurde durch die zuständige Veterinärbehörde die Erlaubnis nach
§ 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 f des Tierschutzgesetzes erteilt.
Natürlich bilde ich mich regelmäßig anhand aktueller Fachliteratur sowie der Teilnahme an Online- und Praxisseminaren fort.
Gerne stehe ich Ihnen bei Fragen, Unsicherheiten oder Problemen im Zusammenleben mit Ihrem Hund unterstützend zur Seite.
Auch berate ich Sie gerne bzgl. sinnvoller Beschäftigung/Auslastung älterer Hunde.
Wahrscheinlich werden Sie überrascht sein, wofür ein älterer und/oder kranker Hund, im Rahmen seiner Möglichkeiten, noch offen ist und an welchen Spielen etc. er Spaß hat.
Mit einer Erziehung basierend auf guter Kommunikation, Geduld, Respekt, Konsequenz und Zeit lässt sich das Zusammenleben harmonisch gestalten.